Mau Mau ist ein Kartenspiel, bei dem du alle Karten loswerden musst. Es handelt sich um ein klassisches Auslegespiel, bei dem das Ablegen von Karten im Mittelpunkt steht. Karten werden passend zu Farbe oder Wert abgelegt. Das Spielziel ist, alle Karten so schnell wie möglich abzuwerfen, um die Runde zu gewinnen. In diesem Artikel findest du eine umfassende Anleitung zu den Regeln von Mau Mau.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Das Hauptziel in Mau Mau ist es, alle eigenen Karten abzulegen, indem man entweder die gleiche Farbe oder den gleichen Wert wie die oberste Karte des Ablagestapels spielt.
- Spezialkarten wie die 7 und der Bube bringen zusätzliche Spannung ins Spiel, indem sie den Mitspielern das Ziehen oder das Wechseln der Farbe aufzwingen.
- Ein gutes Verständnis der Regeln, insbesondere das Rufen von ‘Mau’ und ‘Mau-Mau’, sowie strategisches Spielverhalten sind entscheidend für den Erfolg.
- Das Verständnis der offiziellen Spielregeln und deren Varianten ist wichtig, um erfolgreich Mau Mau zu spielen und auf regionale oder spezielle Sonderregeln vorbereitet zu sein.
Grundregeln von Mau Mau

Das Hauptziel im Mau Mau ist es, alle eigenen Karten so schnell wie möglich abzulegen. Mau Mau wird mit einem Satz Spielkarten gespielt. Jeder Spieler beginnt in der Regel mit fünf Karten, wobei die Kartenanzahl je nach Spieleranzahl und gewünschter Spieldauer angepasst werden kann. Zu Spielbeginn erhält jeder Spieler eine bestimmte Anzahl an Handkarten.
Zu Beginn des Spiels:
- Wird die oberste Karte des verdeckten Stapels aufgedeckt und bildet den Start des Ablagestapels.
- Die oberste Karte des Nachziehstapels wird umgedreht und offen daneben gelegt.
- Die Spieler legen nacheinander Karten ab.
- Die abgelegte Karte muss entweder denselben Wert oder dieselbe Farbe wie die oberste Karte des Ablagestapels haben.
Falls ein Spieler keine passende Karte hat, muss er eine Karte vom Talon (Nachziehstapel) ziehen und versuchen, diese abzulegen. Kann auch diese Karte nicht abgelegt werden, endet der Zug und der nächste Spieler ist an der Reihe. Diese einfachen, aber spannenden Grundregeln machen Mau Mau zu einem beliebten Kartenspiel für Jung und Alt.
Kartenwerte und Spezialkarten

Karte | Bedeutung und Wirkung |
|---|---|
7 | Der nächste Spieler muss zwei Karten ziehen. Der Kartenwert der 7 bestimmt, dass diese Spielkarte als Strafkarte fungiert. Kann durch Ablegen einer weiteren 7 abgewehrt werden, was die Strafe auf den nächsten Spieler erhöht. |
8 | Der nächste Spieler muss aussetzen und verliert seinen Zug. Auch hier legt der Kartenwert der 8 fest, dass diese Spielkarte das Aussetzen als Funktion hat. |
Bube | Der Spieler, der den Buben ablegt, darf die nächste Kartenfarbe bestimmen. |
Zahlenkarten | Haben ihren aufgedruckten Wert (z.B. 9 zählt 9 Punkte). |
Bildkarten | Bube (-2 Punkte), Dame (-3 Punkte), König (-4 Punkte), Ass (-11 Punkte) zählen als Minuspunkte am Spielende. |
Jede Spezialkarte im Mau-Mau hat eine bestimmte Funktion, die den Spielverlauf maßgeblich beeinflusst. Diese Spezialkarten bringen zusätzliche Taktik und Spannung ins Spiel. Ein gutes Verständnis ihrer Bedeutung ist entscheidend, um das Spiel erfolgreich zu gestalten.
Neben den normalen Karten gibt es im Mau Mau auch Spezialkarten, die das Spiel aufregender machen. Eine 7 hat folgende Wirkung:
- Der nächste Spieler muss zwei Karten ziehen, was diese Spielkarte zur typischen Strafkarte macht.
- Er kann dieser Pflicht entgehen, wenn er selbst eine 7 ablegt.
- Dadurch kann eine Kettenreaktion ausgelöst werden, bei der mehrere Spieler nacheinander gezwungen sind, Strafkarten zu ziehen.
Eine 8 hingegen bedeutet, dass der nächste Spieler seinen Zug aussetzen muss, was dem aktuellen Spieler einen strategischen Vorteil verschaffen kann. Der Bube ist eine der mächtigsten Karten, da er es dem Spieler erlaubt, die Farbe zu bestimmen, die als nächstes gespielt werden muss. Diese Spezialkarten bringen zusätzliche Taktik und Spannung ins Spiel.
Das Verständnis dieser Kartenwerte und ihrer Aktionen ist entscheidend für den Erfolg im Mau Mau. Durch geschicktes Ausspielen dieser Spielkarten, insbesondere der letzten Spielkarte, kann man das Spielgeschehen zu seinen Gunsten beeinflussen und den Sieg näher rücken.
Spielvorbereitung und Kartenausgabe
Bevor das Spiel beginnt, müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
- Die Karten gut mischen. Mau Mau wird mit einem Satz Spielkarten gespielt, der die Farben Kreuz, Herz, Pik und Karo enthält. Häufig wird dafür ein Skat-Blatt verwendet. Meistens wird ein 32-Karten-Skatblatt verwendet.
- Die Karten an die Spieler verteilen. In der Regel erhält jeder Spieler fünf Handkarten, aber diese Kartenanzahl kann je nach Vorlieben der Spieler und der Anzahl der Mitspieler angepasst werden.
- Die verbleibenden Karten als verdeckten Stapel in die Mitte des Tisches legen.
- Die oberste Karte aufdecken, um den Ablagestapel zu starten. Beim Kartenspielen ist es wichtig, diese Schritte sorgfältig zu befolgen.
Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem reibungslosen Spielablauf. Das sorgfältige Mischen der Spielkarten sorgt dafür, dass das Spiel fair bleibt und keine vorhersehbaren Muster entstehen.
Die Kartenausgabe erfolgt im Uhrzeigersinn, und der Spieler links vom Kartengeber beginnt das Spiel auf dieser Seite. Dies schafft eine klare Struktur und legt den Grundstein für den folgenden Spielablauf.
Spielablauf
Der Spielablauf im Mau Mau ist dynamisch und spannend. Die Spielrichtung verläuft grundsätzlich im Uhrzeigersinn, kann jedoch durch das Ausspielen bestimmter Karten, wie zum Beispiel der 8 oder 9, geändert werden. Jeder Spieler überprüft in seinem Zug seine Handkarten, um zu sehen, ob er eine passende Karte zum Ablagestapel ablegen kann. Ist dies der Fall, legt er die Karte ab, und der nächste Spieler ist an der Reihe.
Wenn ein Spieler keine passende Karte hat, muss er eine Karte vom Nachziehstapel ziehen und versuchen, diese abzulegen. Kann auch diese Karte nicht abgelegt werden, endet der Zug, und der nächste Spieler ist an der Reihe. Bei aufgebrauchtem Nachziehstapel werden alle Karten (außer der obersten) neu gemischt und als neuer Talon gelegt.
Das Spiel geht so lange weiter, bis ein Spieler alle seine Handkarten abgelegt hat und „Mau-Mau“ ruft. The game ends when a player successfully plays their last card and announces ‚Mau-Mau‘. Die Entscheidungen des Spielers beim Ablegen seiner Handkarten beeinflussen den Spielverlauf maßgeblich. Dies erfordert nicht nur Glück, sondern auch eine gute Strategie und Aufmerksamkeit gegenüber den Zügen der Mitspieler.
„Mau“ und „Mau-Mau“ Regeln
Ein zentraler Aspekt des Spiels ist das Rufen von „Mau“ und „Mau-Mau“. Wenn ein Spieler seine vorletzte Karte ablegt, muss er „Mau“ rufen. Dies ist eine Warnung an die Mitspieler, dass er kurz davor ist, das Spiel zu gewinnen.
Wenn der Spieler seine letzte Karte ablegt, muss er „Mau-Mau“ rufen, um das Spiel zu beenden. Achtung: Vergisst die Person dies, muss sie Strafkarten aufnehmen. Diese Regeln bringen eine zusätzliche Spannung ins Spiel und erfordern Aufmerksamkeit und Konzentration.
Das Einhalten dieser Regeln ist entscheidend für den Erfolg im Spiel. Jede Person im Spiel ist selbst dafür verantwortlich, die Regeln korrekt zu befolgen. Ein Versäumnis kann den Spieler teuer zu stehen kommen und ihm den Sieg kosten.
Sonderregeln und Varianten

Mau Mau ist ein flexibles Spiel, das durch verschiedene Sonderregeln und Varianten bereichert werden kann. Je nach Region gibt es unterschiedliche Mau Spielregeln, die sich in Details wie Kartenbildern und Abläufen unterscheiden können. Die offiziellen Spielregeln und Mau Spielregeln dienen dabei als Grundlage, werden aber oft angepasst. Darüber hinaus existieren zahlreiche Weiterentwicklungen und Varianten, die das klassische Spiel erweitern und für noch mehr Abwechslung sorgen.
Eine beliebte Regel ist die ‘Bube auf Bube’-Regel, die es erlaubt, einen Buben über einen anderen zu legen und den vorherigen Farben-Wunsch zu ändern.
In einigen Varianten erhält jeder Spieler mehr Karten als üblich, z.B. sechs statt fünf. Eine weitere interessante Regel ist die ‘Idioten-Mau-Mau’-Regel, bei der der Verlierer einer Runde in der nächsten Runde mit einer zusätzlichen Karte startet.
Diese Sonderregeln und Varianten machen das Spiel noch abwechslungsreicher und bieten den Spielern die Möglichkeit, ihre eigenen Hausregeln zu entwickeln und das Spiel an ihre Vorlieben anzupassen.
Übersicht der Varianten
Variante | Beschreibung |
|---|---|
Bube auf Bube | Erlaubt das Ablegen eines Buben auf einen anderen Buben, wodurch der Farbenwunsch geändert wird. |
Mehr Karten | Jeder Spieler erhält mehr als die üblichen fünf Karten, z.B. sechs oder sieben Karten. |
Idioten-Mau-Mau | Der Verlierer einer Runde startet in der nächsten Runde mit einer zusätzlichen Karte. |
Sieben-Ketten | Mehrere Siebenen können hintereinander gelegt werden, wodurch die Strafkartenanzahl kumuliert. |
Acht überspringen | Eine Acht zwingt den nächsten Spieler zum Aussetzen seines Zuges. |
Farbwahl durch Bube | Der Bube erlaubt es, die nächste Farbe zu bestimmen, die gespielt werden muss. |
Richtungswechsel | Einige Varianten erlauben den Wechsel der Spielrichtung durch bestimmte Karten (z.B. Acht oder Neun). Die Spielrichtung kann sich dadurch während des Spiels ändern und beeinflusst den weiteren Spielablauf. |
Diese Tabelle gibt einen schnellen Überblick über beliebte Varianten und deren Auswirkungen auf das Spiel. Spieler können so leicht entscheiden, welche Regeln sie in ihrer Runde verwenden möchten.
Punktesystem und Spielende
Am Ende einer Mau-Mau-Runde erfolgt die Punktevergabe in Minuspunkten. Zahlenkarten zählen ihren Wert, während Bildkarten unterschiedlich bewertet werden: Bube -2, Dame -3, König -4 und As -11. Die werte der Bildkarten sind somit klar definiert.
Das Spiel endet und die Punkte werden gezählt, um den Sieger zu ermitteln:
- Ein Spieler legt seine letzte Karte ab und ruft „Mau-Mau“.
- Andere Spieler können weiterspielen, bis sie ihre Karten ablegen.
- Die Punkte der verbleibenden Karten der Mitspieler werden gezählt.
Dieses Punktesystem sorgt für zusätzliche Spannung und strategische Überlegungen während des Spiels. Das Ziel ist nicht nur, alle Karten abzulegen, sondern auch mit möglichst wenigen Minuspunkten aus der Runde zu gehen. Die Funktion des Punktesystems besteht darin, die strategische Planung zu fördern und das Spielziel klar zu definieren.
Häufige Fehler und Tipps
Ein häufiger Fehler im Mau Mau ist das Ignorieren der Züge der Mitspieler, was zu einem Verlust wichtiger Informationen führen kann. Es ist wichtig, stets auf die Aktionen der anderen Spieler zu achten und strategisch zu planen.
Das spontane Spielen von Karten ohne strategische Überlegungen kann die Gewinnchancen stark beeinträchtigen. Ein gut durchdachter Spielzug kann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen, besonders an einem Spieleabend. Kartenspiele für zwei sind eine unterhaltsame Möglichkeit, Zeit mit Freunden zu verbringen.
Zögern bei Entscheidungen kann den Spielfluss stören und zu unnötigen Schwierigkeiten führen. Schnelle und entschlossene Züge sind oft der Schlüssel zu etwas Erfolg.
Mau Mau weltweit
Mau Mau wird weltweit in vielen regionalen Varianten gespielt. Die Regeln und Varianten von Mau Mau können je nach Region unterschiedlich sein, insbesondere was Kartenbilder und spezielle Spielregeln betrifft. In Polen heißt das Spiel Makao und wird mit einem französischen Blatt gespielt. In Tschechien ist das Spiel unter dem Namen Prší bekannt und wird mit einem deutschen Blatt gespielt. Alles in allem ist Mau Mau ein beliebtes Spiel.
In Spanien gibt es eine Variante namens Pumba, die mit einem spanischen Blatt gespielt wird. Diese internationalen klassiker varianten zeigen die Vielseitigkeit und Beliebtheit des Spiels rund um den Globus und jedes Stück hand davon trägt zur Faszination und zum spaß bei. Viele personen genießen dieses Spiel in geselliger Runde.
Geschichte des Spiels
Die Geschichte von Mau Mau ist so spannend wie das Spiel selbst. Obwohl der genaue Ursprung des Kartenspiels nicht eindeutig belegt ist, gehen viele davon aus, dass Mau Mau in Deutschland entstanden ist und bereits um 1930 erstmals erwähnt wurde. Seitdem hat sich das Spiel in viele Richtungen weiterentwickelt und zahlreiche Varianten hervorgebracht, die in unterschiedlichen Regionen gespielt werden.
In Österreich ist Mau Mau unter dem Namen „Neunerln“ bekannt, während es in der Schweiz und im Vorarlberg als „Tschau Sepp“ gespielt wird. Jede dieser Varianten bringt eigene kleine Regeländerungen und Besonderheiten mit sich, was das Mau Mau Kartenspiel besonders vielseitig macht. Die Weiterentwicklung des Spiels hat sogar dazu geführt, dass daraus neue Spiele wie das weltweit beliebte UNO entstanden sind, das viele Elemente und die Grundregeln von Mau Mau übernommen hat.
So zeigt die Geschichte von Mau Mau, wie ein einfaches Kartenspiel Generationen von Spielern begeistert und sich immer wieder neu erfindet – egal ob als klassisches Mau Mau, als Tschau Sepp in der Schweiz oder als moderne Variante wie UNO.
Vorteile des Spiels
Mau Mau überzeugt nicht nur durch seine spannenden Regeln, sondern auch durch zahlreiche Vorteile, die es zu einem echten Klassiker unter den Kartenspielen machen. Einer der größten Pluspunkte ist die einfache Spielweise: Die Regeln sind schnell erklärt, sodass auch Anfänger sofort mitspielen können. Das macht Mau Mau zu einem idealen Spiel für alle Altersgruppen und sorgt dafür, dass niemand lange am Spielfeldrand stehen muss.
Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität des Spiels. Durch die vielen Varianten und Sonderregeln kann jede Runde individuell gestaltet werden – so bleibt das Kartenspiel immer abwechslungsreich und spannend. Ob mit wenigen oder vielen Spielern, Mau Mau passt sich jeder Runde an und sorgt für Unterhaltung am Spieleabend mit Freunden oder der Familie.
Darüber hinaus fördert Mau Mau die Konzentration und die Reaktionsfähigkeit, denn die Spieler müssen stets aufmerksam sein und schnell auf die gespielten Karten reagieren. Die Mischung aus Glück und Strategie macht das Spiel zu einem unterhaltsamen Erlebnis für alle Beteiligten. Egal, ob du ein erfahrener Spieler bist oder Mau Mau zum ersten Mal ausprobierst – dieses Kartenspiel bringt alle an einen Tisch und sorgt für jede Menge Spaß!
Der Mau-Mau Spieltisch und das Spielmaterial
Für ein gelungenes Mau-Mau-Spiel ist ein geeigneter Spieltisch wichtig. Der Spieltisch bietet genügend Platz für alle Spieler und das Spielmaterial. In der Mitte des Tisches wird der Talon (Nachziehstapel) und der Ablagestapel platziert, sodass alle Spieler bequem darauf zugreifen können. Ein runder oder rechteckiger Tisch eignet sich gut, um die Spieler gleichmäßig zu verteilen und den Spielfluss zu fördern.
Das übliche Spielmaterial besteht aus einem 32-Karten-Skatblatt, das die Farben Kreuz, Pik, Herz und Karo umfasst. Die Karten haben die Werte 7, 8, 9, 10, Bube, Dame, König und Ass. Dieses Kartenset ist ideal, da es alle notwendigen Karten für Mau Mau enthält und das Spieltempo angenehm hält. Alternativ kann auch ein französisches Blatt mit 52 Karten verwendet werden, wobei die Karten 2 bis 6 entfernt werden.
Minus-Punkte und Auswertung am Spielende
Am Ende einer Mau-Mau-Runde werden die Minuspunkte der Spieler gezählt, um den Sieger zu ermitteln. Die Kartenwerte entsprechen dabei den Minuspunkten, die ein Spieler erhält, wenn er die Karten noch auf der Hand hat. Zahlenkarten zählen entsprechend ihrem Wert, also zum Beispiel 7 Minuspunkte für eine 7. Die Bildkarten haben feste Minuspunkte: Die Kreuz Dame zählt beispielsweise 3 Minuspunkte, der Bube 2 Minuspunkte, der König 4 Minuspunkte und das Ass sogar 11 Minuspunkte.
Das Ziel ist es, möglichst wenige Minuspunkte zu sammeln, da der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten am Ende der Partie gewinnt. Das Punktesystem bringt eine zusätzliche strategische Komponente ins Spiel, da Spieler versuchen sollten, hohe Karten schnell abzulegen, um Minuspunkte zu vermeiden.
Tipps für einen erfolgreichen Spieleabend mit Mau Mau
Ein erfolgreicher Mau Mau Spieleabend lebt von guter Vorbereitung und gemeinsamen Absprachen. Es empfiehlt sich, vor Spielbeginn die Regeln und Sonderregeln klar zu besprechen, um Missverständnisse zu vermeiden. So steht dem Spielspaß nichts im Wege.
Achten Sie darauf, aufmerksam zu spielen und die Züge der Mitspieler zu beobachten. So können Sie besser einschätzen, welche Karten noch im Spiel sind und Ihre Spielweise entsprechend anpassen. Besonders wichtig ist es, die „Mau“ und „Mau-Mau“ Rufe nicht zu vergessen, um Strafkarten zu vermeiden.
Für Abwechslung sorgen verschiedene Mau Mau Varianten, die Sie je nach Vorliebe ausprobieren können. So bleibt das Spiel spannend und unterhaltsam, egal ob mit der Familie oder Freunden am Spieleabend.
Mit diesen Tipps und dem Wissen um die Spielregeln von Mau Mau steht einem unterhaltsamen und spannenden Kartenspielabend nichts mehr im Weg!
Zusammenfassung
Mau Mau ist ein einfaches, aber spannendes Kartenspiel, das durch seine vielen Varianten und Spezialkarten immer wieder für Überraschungen sorgt. Von den Grundregeln über die Kartenwerte bis hin zu den speziellen „Mau“ und „Mau-Mau“ Regeln haben wir alles Wichtige behandelt.
Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler sind oder gerade erst anfangen, dieses Spiel bietet für jeden etwas. Also, schnappen Sie sich ein Kartendeck und erleben Sie den Spaß und die Spannung von Mau Mau!
Häufig gestellte Fragen
Wie viele Karten erhält jeder Spieler zu Beginn?
Jeder Spieler erhält normalerweise fünf Karten zu Beginn, aber die Kartenanzahl kann je nach Spielvariante unterschiedlich sein.
Was passiert, wenn ich vergesse, „Mau“ oder „Mau-Mau“ zu rufen?
Wenn du vergisst, „Mau“ oder „Mau-Mau“ zu rufen, musst du Strafkarten ziehen. Vergisst der Spieler das „Mau-Mau“ zu sagen, muss er als Strafe zwei Karten ziehen. Diese Strafkarten dienen als Strafe für das Vergessen des Rufens und können den Spielverlauf beeinflussen!
Was macht der Bube im Mau Mau?
Der Bube im Mau Mau gibt dem Spieler die Macht, die nächste zu spielende Farbe zu bestimmen. Die spezielle Funktion des Buben besteht darin, dass er unabhängig von der aktuellen Farbe oder Zahl gelegt werden kann und dem Spieler erlaubt, das Spiel gezielt zu beeinflussen. Das kann echt strategisch sein!
Kann man eine 7 auf eine andere 7 legen?
Ja, das ist möglich. Wenn du eine 7 auf eine andere 7 legst, muss der nächste Spieler zwei Strafkarten ziehen, es sei denn, er hat ebenfalls eine 7. Werden mehrere Siebenen hintereinander gelegt, erhöht sich die Anzahl der Strafkarten entsprechend für den nächsten Spieler.
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